Grundsätzlich wirkt das Thema Ernährung sehr komplex und kompliziert. Das ist sowohl bei Menschen, als auch bei Hunden so. In unzähligen Ratgebern werden die unterschiedlichsten Ernährungsmethoden angepriesen. Doch was soll man am Ende des Tages glauben. Man möchte ja nun mal für sich und auch für seinen Vierbeiner die bestmögliche Ernährung. Diese ganzen Informationen sind dann schon sehr schnell überfordernd.
Wichtig ist, dass man sich nicht verrückt machen lässt. Im Normalfall sind sämtliche Produkte streng kontrolliert und sollten unsere geliebten Hunde mit allen notwendigen Stoffen ausreichend versorgen. Doch was macht man, wenn der Hund Unverträglichkeiten hat und auf handelsübliche Kost allergisch und sehr sensibel reagiert? Dann hilft meist erstmal nur der Gang zu einem Tierarzt, so dass dieses Problem genauer analysiert werden kann. Oft ist es dann so, dass der Hund ein spezielles Futter benötigt. Ein Hundefutter das sensitiv proteinreduziert & glutenfrei ist. Eventuell auch purinarmes Hundefutter. Mit dieser speziellen Mischung aus reinem Muskelfleisch ohne Innereien oder Zusatzstoffen können auch empfindliche Hunde ihre Mahlzeit genießen. Wir halten fest: Solange der Hund gesund ist, ist die Thematik gar nicht so kompliziert. Sobald eine Unverträglichkeit festgestellt wurde sollte man das Hundefutter auf die Bedürfnisse anpassen. Hier mal ein Tipp für sensitives Hundefutter!
