Akkuträger für elektrische Zigaretten: Diese Aspekte sind wichtig

Das Herzstück von einer E-Zigarette ist der Akkuträger. Es gibt bei der E-Zigarette ein grundlegendes Prinzip und auch eine Reihe von Unterschieden. Diese Unterschiede beziehen sich vor allem auf den Akkuträger und auf die allgemeine Leistung. Anfänglich gab es nur eine Art von E-Zigarette. Inzwischen gibt es die Unterscheidung zwischen geregelten und ungeregelten E-Zigaretten sowie Depot- und Tank-Systemen und Einweg- und Mehrwegprodukte.

Ungeregelt und geregelt – der Akkuträger

Ungeregelte Akkuträger stellen sozusagen die Urform der E-Zigaretten dar. Das bedeutet, dass die Ausgangsspannung der Batterie direkt am Heizdraht liegt und so die Leistung vorgibt. Wenn die Leistung der Batterie abnimmt, nimmt auch die Entwicklung der Dampfleistung ab. Coils mit unterschiedlichen Widerständen machen es indes möglich, dass die Leistung etwas variieren kann. Ungeregelt Verdampfen hat immer noch eine große Fangemeinde. Doch der Trend geht in eine andere Richtung.

Geregelte Akkuträger

Die meisten E-Zigaretten besitzen heute eine Steuereinheit, über die die Leistung auf Knopfdruck reguliert werden kann. Gedanken machen über den elektrischen Widerstand muss sich hier kein Nutzer. Und auch Wissen über Drahtstärke und Wicklung müssen nicht vorhanden sein. Die Nachteile, die ungeregelte Akkuträger hatten, sind hier nicht vorhanden. Doch geregelte Akkuträger hatten anfänglich den Nachteil, dass die Leistung deutlich niedriger war. Das hat sich heute geändert.

Ein gutes Beispiel ist die Dani Box. Hier handelt es sich um einen elektronisch geregelten Akkuträger. Die Dani Box ist geeignet für Verdampfer unterschiedlicher Größe und Durchmesser. Betrieben wird dieser Akkuträger mit einem einzelnen Li-Ionen Akku der Größe 18650. Der Akkuträger verfügt über drei an der Längsseite angebrachte Tasten für die Menübedienung. Für das Dampfen hat der Akkuträger auf der Oberseite ein OLED-Display sowie einen gefederten Mittelpol aus Kupfer-Beryllium. Die Box erlaubt eine Leistung bis zu 60 Watt und hat vier verschiedene Betriebsmodi. Andere geregelte E-Zigaretten verfügen sogar über eine Leistung von 200 Watt. Dank der elektrischen Schaltungen hat sich auch die Sicherheit der E-Zigaretten erhöht. Die E-Zigaretten verfügen über Schutzvorkehrungen, welche dafür sorgen, dass der Akku beispielsweise vor Überhitzung oder Tiefenentladung geschützt ist.

Die richtige Dampfmenge und das richtige Aroma

Moderne E-Zigaretten können auch die richtige Dampfmenge und das richtige Aroma dosieren. Erreicht wird dies mit der Hilfe des Sweet Spot, einer Möglichkeit, dass die E-Zigarette in Bezug auf Geschmack, Volumen und Temperatur geregelt werden kann. Dieses temperaturgeregelte Dampfen geschieht im Rahmen einer Temperaturmessung und über den spezifischen elektrischen Widerstand des Coils. Für diese Funktion ist allerdings die Art des Drahtes entscheidend. Der Draht muss nämlich hier aus Zink oder anderen bestimmten Edelmetallsorten bestehen.

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